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Revision der Energiestrategie ist überfällig.

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Revision der Energiestrategie ist überfällig.

Schweizer Energiepolitik am Wendepunkt. Die Schweizer Energiepolitik braucht dringend eine Neuausrichtung.

Die Schweiz steht nach 60 Jahren fossil-getriebenem Wirtschaftsboom vor dem energiepolitischen Wendepunkt. Es stehen Entscheidungen an, die für das ganze Land von grösster Tragweite sind. Dazu sind zuerst, sofort und zwingend eine klare Ausrichtung und ein machbarer Plan nötig, die die bestehende Energiestrategie 2050 bis jetzt nicht liefert. Der tatsächliche Veränderungsbedarf für die Schweiz ist heute nicht greifbar und das Zielbild bleibt zu unscharf. Damit fehlt zunehmend die Orientierung im Land. Bund und Politik behandeln einzelne energiepolitische Geschäfte, ohne den Gesamtzusammenhang genügend herstellen zu können, obwohl es erheblich um die Zukunft der Schweiz und ihre Menschen geht. Der dazu einhergehende nötige gesellschaftliche Wandel wird vorwiegend ausgeklammert, und der nötige Onboarding-Dialog mit dem Souverän findet praktisch nicht statt. Der Wirtschaft und damit dem Gesellschaftsmotor fehlt zunehmend die unternehmerische Sicherheit, was veritables Gift für den Standort Schweiz ist. Der Artikel “Wenn aus Sonne Strom wird” hat zum Thema eine leicht verständliche Auslegeordnung vorgenommen, viele Fragen gestellt und mit der Photovoltaik-Konzeptidee eine erste praktische Stossrichtung skizziert. Der vorliegende Artikel zieht nun die Schlussfolgerungen und leitet Standpunkt und Ausrichtung ab: Die Revision der Energiestrategie 2050 gehört jetzt in Angriff genommen, sorgfältig und zügig die These “Fokus Energiesicherheit” eingearbeitet und vom Volk verabschiedet, bevor die Politik weitere energiepolitische Weichen in ungenügender Kenntnis ihrer Tragweite und Konsequenzen stellen muss.

Roland Voser, 17. März 2023

Inhalt.

1. Die Energiepolitik der Schweiz muss zwingend die Energiesicherheit in den Fokus stellen.

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Im Jahr 2019 lag der weltweite Energieendverbrauch bei 600'000'000 TJ (Anteil Schweiz 0.13 % mit rund 800’000 TJ). Die Weltbevölkerung betrug im gleichen Jahr 7.75 Mrd. Menschen (Anteil Schweiz 0.11 % mit 8.575 Mio. Menschen). Der Energieendverbrauch pro Kopf und pro Jahr lag demnach im Durchschnitt im Jahr 2019 weltweit bei 21.5 kWh und in der Schweiz 25.9 kWh. Der Energieendverbrauch ist in der Schweiz demnach etwa 20% höher als im weltweiten Durchschnitt.

Für die Schweiz als hochentwickeltes Land mit äusserst erfolgreichem Gesellschaftsmodell und jahrzehntelangem Frieden und Wohlstand ist dieser Mehrverbrauch gerechtfertigt. Betrachtet man jedoch den Bruttoenergieverbrauch (also jenen Energieverbrauch, der für Produktion, Transport, Veredelung sowie den eigentlichen Endverbrauch nötig ist), dann erhöht sich der Pro-Kopf-Verbrauch der Schweiz auf 36.5 kWh. Er ist dann um 70 % höher als der weltweite Verbrauch.

Somit muss dieser Anteil reduziert werden, damit letztlich mehr Menschen auf der Welt am Wohlstand partizipieren können und die Menschheit dem Weltfrieden wieder ein kleines Stück näherkommt. Es gibt jedoch keine Veranlassung, die Schweiz und ihre Leistungen unverantwortlich infrage zu stellen. Die aufgrund der überdurchschnittlichen Attraktivität der Schweiz hohe Zuwanderung beweist diese Aussage eindeutig. Vielmehr sind vorausschauend die richtigen Massnahmen einzuleiten, damit das Erfolgsmodell Schweiz auch in Zukunft weiterexistieren und möglicherweise als erstrebenswertes Beispiel für andere Länder dienen kann.

Weltweit bestehen rund 80 % des Endverbrauchs aus fossilen Energien. Deren Ablösung stellt einen Kraftakt sondergleichen dar, für den die Weltgemeinschaft offensichtlich (noch) keine plausible Lösung gefunden hat und der wohl nicht (mehr) bis Mitte dieses Jahrhunderts zu schaffen ist. Die vielen gutgemeinten Aktionen namhafter Organisationen wie der UNO beschränken sich auf hehre Zielsetzungen und ambitionierte Absichtserklärungen, verlieren sich in Konsensdiskussionen und Einzelforderungen, vergessen den Realitätsbezug und sind damit für die Umsetzung einer zweifellos nötigen gesellschaftlichen Weiterentwicklung der Schweiz wenig hilfreich, obwohl sie ihr Wirken als Antwort auf den Klimawandel sehen.

Es ist daher weltweit vermehrt in vielerlei Hinsicht mit Engpässen und Konflikten zu rechnen. Frieden und Wohlstand sind direkt von der Energieversorgung abhängig, und damit kann der Kampf um Energie aufgrund der weltweiten Bevölkerungsexplosion bisher nicht gekannte Ausmasse annehmen. Diese Situation wird durch eine weltweite Wirtschaftsmigration befeuert, weil die Menschen der dritten Welt verständlicherweise nicht länger im Abseits stehen wollen. Treten die Szenarien des Klimawandels ein, wird aufgrund nicht mehr bewohnbarer bisheriger Lebensräume in Meeresnähe dieser Umstand massiv verschärft.

Die Rahmenbedingungen für Unternehmen in der Schweiz verschlechtern sich damit zunehmend. Neben Rechtssicherheit, Währungssicherheit, Fachkräftesicherheit und unternehmerischer Freiheit muss zukünftig Energiesicherheit eine wesentliche tragende Säule sein. Sie wird damit zu einem entscheidenden Standortfaktor für die Schweiz und unabdingbare Rahmenbedingung für Unternehmen, die im Gegenzug nicht nur Steuersubstrat generieren, sondern auch die Produktion systemrelevanter Produkte und Dienstleistungen wieder zurück in die Schweiz holen sollen. Die zunehmend unberechenbare VUCA-World erreicht nun auch die Politik und fordert von kleinen, erfolgreichen Staaten ein agiles Verhalten, wenn sie sich auch zukünftig behaupten wollen.

Für die Schweiz bedeutet dies, dass Bund und Politik

  • Energiesicherheit als primäre Staatsaufgabe nachhaltig und wirkungsvoll verankern und wahrnehmen,

  • Unabhängigkeit des Landes in existenziellen Bereichen konsequent und systematisch sicherstellen und

  • Nachhaltigkeit als unabdingbar für den Fortbestand des Landes verstehen müssen.

2. Die Energieversorgung ist nicht mehr sicher und die aktuellen Massnahmen genügen nicht.

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Indem der Bundesrat Strommangellagen angekündigt und Stromsparmassnahmen eingeführt hat, beurteilt er gleichzeitig die Energieversorgung der Schweiz als nicht mehr sicher. Die sichere Energieversorgung ist jedoch für die hochoptimierte und fragil-komplexe Schweizer Gesellschaft zwingend nötig. Sie ist die Grundlage für Wohlstand und Frieden in der Schweiz. Energie ist das Blut, die Kraftwerke das Herz dieser hochtechnisierten Gesellschaft.

Die bestehende Energiestrategie 2050 und die bisher eingeleiteten Massnahmen auf Gesetzesebene genügen der langfristigen Sicherstellung von Wohlstand und Frieden nicht, weil sie zu einseitig auf den überhasteten Kernkraftausstieg und den unsicheren Stromimport setzen. Auf Gesetzesebene behandeln sie die verschiedenen beschlossenen Aktionen zu zusammenhangslos und werden damit der Vielschichtigkeit der Energieversorgung nicht genügend gerecht.

Die Energiestrategie bestimmt massgeblich über die Weiterentwicklung der Schweiz. Ihre Revision und der damit einhergehende gesellschaftliche Wandel muss also dem Souverän verständlich erklärt und im Anschluss durch ihn verabschiedet werden und kann nicht im Alleingang von Bund und Politik erfolgen. Das politische System der Schweiz gelangt bei diesem einmaligen gesellschaftlichen Grossereignis an seine Grenzen und muss diese mit geeigneten Massnahmen überwinden, ohne das direktdemokratische Erfolgsmodell Schweiz an sich infrage zu stellen.

3. Die Prämissen für die Energiestrategie müssen ergebnisoffen sein, Kernkraft einbeziehen und auf Erfolgspositionen mit Europarelevanz setzen.

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Mögliche Prämissen für die Revision der Energiestrategie sind:

  1. Die Sicherheit der Menschen und Sicherheit als Standortfaktor für Unternehmen sind Staatsaufgabe. Dazu gehört die Energiesicherheit.

  2. Der Energieendverbrauch der Schweiz (Energiestatistik BfS) stellt die Grundlage für die Revision der Energiestrategie dar. Im Jahr 2021 betrug der Energieendverbrauch 222 TWh, davon Elektrizität 58 TWh und fossile Energien 133 TWh (Total 191 TWh).

  3. Die Schweiz will den Energieträger Strom forcieren, weil er im Gebrauch alternativlos sauber ist und insbesondere die bisherigen Errungenschaften gegen Luftverschmutzung bewahren lässt. Die Schweiz will auch zukünftig ausschliesslich eine CO2-neutrale Stromproduktion im Inland, weil sie ihren Beitrag an die Weltgemeinschaft leisten und ihre CO2-Emissionsexporte möglichst eliminieren will.

  4. Zukünftig sind somit jährlich 191 TWh mit dem Energieträger Strom CO2-neutral in der Schweiz herzustellen oder einzusparen. Das Neubauverbot für CO2-neutrale Kernkraftwerke aus dem Kernenergiegesetz (Artikel 12a) soll als gestrichen angenommen werden.

  5. Die Schweiz verfolgt vier sowohl schweiz- wie europarelevante Erfolgspositionen:

    1. Zuverlässige und rasch anpassungsfähige Stromversorgung zur Überbrückung von Engpässen im Land und in Europa.

    2. Leistungsfähige Stromnetze für die Inlandverteilung und den Europatransfer.

    3. Grosse Stromspeicher für den saisonalen Ausgleich des Winterbedarfs in der Schweiz und Europa.

    4. Kombination dezentraler und zentraler Stromproduktion zur Erhöhung der Versorgungsautonomie in der Schweiz.

4. Die Rahmengebung gibt die Eckpunkte für die revidierte Energiestrategie vor und berücksichtigt den dazu nötigen gesellschaftlichen Wandel.

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Die revidierte Energiestrategie zeigt den Veränderungsbedarf im Energiebereich auf und gibt dazu den Rahmen vor,

  • wie die Schweizer Gesellschaft zukünftig primär auf dem Energieträger Storm aufbaut;

  • wie das Energiekonzept und damit die Energieerzeugung, -verteilung und -nutzung zukünftig in der Schweiz erfolgen soll;

  • in welchen Fokus-Technologien die Schweiz zukünftig führend sein und welche Produkte und Dienstleistungen sie zukünftig im Land produzieren will;

  • in welchen Etappen die Transformation zum zukünftigen Energiekonzept-Zielbild erfolgen soll, wie sich der Energieträgermix anhand stichhaltig nachvollziehbarer Modellrechnungen aufgrund welcher konkreten Massnahmen über diese Etappen verändert und mit welcher Begründung dies ermöglicht werden soll;

  • welcher gesellschaftliche strukturelle Wandel dazu nötig ist, wie er bewältigt werden soll, wie insbesondere das erfolgsentscheidende Onboarding der Bevölkerung erfolgen soll und wie weitere kritische Erfolgsfaktoren zu behandeln sind;

  • wie und wo die Energiestrategie an sich anpassungsfähig sein soll und wo nicht (Resilienz).

Die Umsetzung der Energiestrategie soll jährlich überprüft und Massnahmen bei Planabweichungen eingeleitet werden. Diese Eventualplanungen sind vorzubereiten und agil und gesellschaftsverträglich an die sich jeweils ändernden Anforderungen anzupassen. Die revidierte Energiestrategie formuliert das Briefing für die Folgestrategie, damit die in den letzten Jahren verlorene Zeit wieder eingeholt werden kann.

5. Die revidierte Energiestrategie muss die 4 Schlüsselfragen für die Stromversorgung beantworten.

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Die revidierte Energiestrategie soll folgende Fragen beantworten:

  1. Wie soll heute und in Zukunft das Stromspeicherproblem zwischen Sommer und Winter gelöst werden?

  2. Wie werden die Unsicherheiten einer Stromimportstrategie kompensiert?

  3. Wie wird die begrenzte Stromnetzkapazität überwunden?

  4. Wie wird der tatsächliche Strombedarf zur Ablösung der fossilen Energieträger bereitgestellt?

6. Der Zeitdruck für die Revision der Energiestrategie ist hoch und benötigt begründete engere Leitplanken.

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Damit der in den letzten 20 Jahren verursachte Rückstand in der Energiesicherheit wieder eingeholt werden kann, sollen konkretisierte Absichten rahmengebend eingebracht werden, beispielsweise:

  1. Die Schweiz will mit einer CO2-freien Energieproduktion im Inland ihre Energieversorgung sicherstellen, um damit für die zukünftigen weltweiten Herausforderungen besser gewappnet zu sein.

  2. Die Schweiz will eine starke dezentrale und teilautonome Stromproduktion mit Photovoltaik, weil die Stromnetze zu wenig Kapazität aufweisen und damit die Energie am Ort des Verbrauchs produziert werden kann.

  3. Die Schweiz will leistungsfähige Stromnetze realisieren, damit der zentral produzierte Strom landes- und europaweit optimal verteilt werden bzw. der Lastenausgleich für Netzstabilität möglichst differenziert erfolgen kann.

  4. Die Schweiz will mit zentral betriebenen Wasserkraft- und Kernkraftwerken die Versorgung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen sicherstellen.

  5. Die Schweiz will mit grossen Pumpspeicherkraftwerken die saisonalen Schwankungen der Photovoltaik ganz und die Netzinstabilitäten im europäischen Stromverbund relevant spürbar mitausgleichen können.

  6. Die Schweiz will mit digitaler Verbrauchersteuerung Blackout-Risiken in der Schweiz minimieren.

  7. Die Schweiz will beim Zusammenbruch des europäischen Stromverbundes innert 24 Stunden durch zweckmässige Netzabkopplung eine reduzierte und kontrollierte Stromversorgung in der Schweiz wieder aus eigener Kraft aufrechterhalten können.

  8. Die Schweiz will mit den Energie-Erfolgspositionen ihren Interessen in den Verhandlungen mit der EU Nachdruck verleihen und diese so sachlich begründet erfolgreich abschliessen.

  9. Die Schweiz will mit günstigen Rahmenbedingungen die Aktualisierung der Strominfrastruktur und die Umsetzung des Energiekonzepts stark beschleunigen.

  10. Die Schweiz will mit der Förderung und Ansiedlung von Unternehmen in der Produktion und Installation von Photovoltaik, Stromspeichern und Wärmepumpen die Unabhängigkeit des Landes vom Ausland neutralisieren und den Umbau deutlich beschleunigen.

  11. Die Schweiz will in Forschung und Entwicklung neuer Energieträger und Energiespeicher und deren Nutzbarmachung zur Weltspitze aufrücken.

7. Das weitere Vorgehen.

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Bundesrat und Kommission sollen das Briefing für die Revision der Energiestrategie erstellen, beziehungsweise vervollständigen und die Ausarbeitung in Auftrag geben.

Was soll die Schweiz daran hindern, jetzt eine taugliche Energiestrategie zu erarbeiten und diese noch im Wahljahr 2023 vor das Volk zu bringen? Zugegebenermassen wäre eine derartige implizite Kombination von Wahlen und Sachvorlage sowie der Zeitdruck anspruchsvoll und einmalig, aber für das Thema angebracht, weil sich unaufhaltsam eine für die Energiewende nötige Zäsur ankündigt.

Denn die Herausforderung wird gross: Nicht in einer Revolution soll sich das System Schweiz verändern, sondern die Schweiz soll ihr unbestritten bewährtes Erfolgsmodell gezielt weiterentwickeln. Die Schweiz muss zu sich grosse Sorge tragen. Gleichzeitig sind energiepolitisch und -technisch revolutionäre Ideen in machbaren Konzepten und Vorgehen gefragt. In diesem starken Spannungsfeld muss die Schweiz beispielsweise in der Energieproduktion die Dezentralität als tragenden Gegenentwurf im klassischen Zentralsystem neu denken.

Je früher, je besser, weil damit der erwartete Wandel verträglicher umgesetzt werden kann und damit der wichtigste Erfolgsfaktor für den Change - das Schweizvertrauen der Menschen und Unternehmen - bestehen bleibt und gefestigt wird.

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smartmyway unterwegs.

(c) 2019: Abendblick zum Monte Rosa von Cademario, Kanton Tessin, Schweiz.
Foto: Roland Voser

 

Seit 2018 Chief Editor, Mitbegründer, Verwaltungsrat und Teilhaber von smartmyway, Autor, Coach, Mentor und Berater. Vorher als Geschäftsführer von Media Markt E-Commerce AG, Media Markt Basel AG, Microspot AG sowie in den Geschäftsleitungen von Interdiscount AG und NCR (Schweiz) AG tätig.

Experte für Digitalisierung, Agile SW-Entwicklung, Digital-Business, Handel, Sales & Marketing, E-Commerce, Strategie, Geschäftsentwicklung, Transformationen, Turn Around, Innovation, Coaching, erneuerbare Energien, Medien, Professional Services, Category Management, Supply Chain Management